Mein Freund, der Tyrann

Bei dem kläglichen Bild, das unsere Regierung zur Zeit abgibt, kann sie ein bisschen Lob sicher gebrauchen. Aber ausgerechnet von Gaddafi, nicht unbedingt der Wahlkampfknüller. Haben sie denn keine besseren Freunde mehr? Wundert mich nicht wirklich.

Spätestens jetzt müssten doch auch geistige Tiefflieger wie Westerwelle merken, dass sie irgendetwas verkehrt machen.
Vielleicht machen sie aber auch alles richtig, weil sie auf dicke Geschäfte mit ihrem Freund hoffen. Waffen gegen Öl und so, ist ja besser als selber Krieg führen.

Und Guido freut sich schon, wenn er seinem neuen Freund in den Arsch kriechen kann.
Ganz romantisch im Zelt.

2 Antworten to “Mein Freund, der Tyrann”

  1. hoffentlich bleibt der im arsch stecken.

  2. Ohne Scheiß, aber ich schäme mich wirklich sehr wegen „unserer“ Regierung. Könnte ich arabisch, würde ich mich in einem offenen Brief beim libyschen Volk entschuldigen.

    Die müssen endlich weg und ich hoffe sehr, dass sie im „Superwahljahr“ genau die Watschn bekommen, die sie verdienen.

    Frei nach unseren österreichischen Nachbarn:

    „Sie rütteln schon lange am Watschenbaum und die Frucht ist reif, nur sie merkten es kaum…“

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