Atommacht Grüne

Größter anzunehmender Umsturz: die Baden-Wütenbürger verjagen Mappus Annus (der „Einjährige“, und nicht das, was ihr jetzt schon wieder denkt, das wird nämlich nur mit einem ’n‘ geschrieben, pfui, schämt euch!) schwabenstreichartig vom sicher geglaubten Thron.
Und der Super-GAU daran: der Atomkonzern EnBW fällt in die Hände der Bolschewisten Grün-Roten.

Und die haben mit dem Atom-Ei, das ihnen Mappus Annus Locusta, die Gemeine Einjährige Heuschrecke, in’s Nest gelegt hat, jetzt erst mal ein Problem: einen Konzern, der aller Voraussicht nach sein Geld nicht mehr wert ist.
Die Ironie der Geschichte daran ist, dass die (designierte) grün-rote Regierung selber solch einen Aufkauf NIE hätte durchführen können, ohne Aufstand des BILDungsbürgertums. Planwirtschaft, Sozialismus, Bolschewismus und schließlich Untergang des Abendlandes, hatten wir ja schon öfter.

Die Grün-Roten erben von Schwarz-Gelb also etwas, was sie selber nie hätten kaufen können: einen verstaatlichten Energiekonzern. Und zwar einen, der sich aufgrund seiner Fixierung auf Atomkraft vorläufig nicht mehr verkaufen lässt.
Bessere Bedingungen, eine Energiewende einzuläuten, gibt es eigentlich nicht.

Denn wer wollte denn noch widersprechen, wenn ausgerechnet die Schwaben sagen: Wir können alles, außer Atomkraft.

Hinterlasse einen Kommentar